Neues zu Polstermöbeln

Nach einem anstrengenden Tag wünscht man sich nur nur einen entspannenden Abend. Dies ist zugleich nachvollziehbar und gesund. Wer keine Balance in seinem Leben findet wird auf Dauer unglücklich. Mangelnde Entspannung kann krank machen. Zum Ausgleich kann man Sport treiben oder sich mit Freunden treffen. Entspannung in der eigenen Wohnung allerdings ist deutlich gemütlicher und Bedarf keiner Verabredungen. Mit einem Glas Rotwein ein gutes Buch zu lesen, kann Wunder wirken. Oder man hört Musik und hängt seinen Gedanken nach. Auf einem harten Stuhl oder dem kalten Fußboden ist das aber alles nicht sonderlich angenehm. Darum finden sich in jedem Heim komfortable Möbelstücke. Polstermöbel bieten genau einen solchen wichtigen Komfort und laden zum Ausspannen ein. Gemütliche Wohnzimmer mit den obligatorischen Sofas bzw. Couches sind das Paradebeispiel. Ganz nach persönlichem Stil kann man sich auch noch eine traditionelle oder moderne Wohnwand zulegen, die Platz für Ferseher, Stereoanlage, Bücher und vieles mehr bietet. Aber daneben gibt es noch viele weitere Möbel, auf denen man weich gepolstert sitzen oder liegen kann.

Ganz klassisch sind natürlich Sofas in allen Variantionen. Und natürlich ist der Sessel ein absolut typisches Polstermöbel. Solche Möbel formen oftmals zusammen mit einer Wohnwand und einem Couchtisch die Wohnzimmereinrichtung. Und heute muss eine solche Kombination lange nicht mehr wie mein Oma wirken. Denn die „typisch deutsche“ Gemütlichkeit kann man sich auch mit wirklich schicken, modernen und hochwertigen Designermöbeln ins Haus holen. Manchmal ist dann ein Sessel kaum noch als solcher zu erkennen. Diese Innovationen sind meist für den Rücken besser und sorgen für eine gesunde Haltung. So unterstützen sie nicht nur die seelische, sondern auch die körperliche Gesundheit. Ein weiteres Polstermöbel wurde lange Zeit verkannt: Das Schlafsofa. Es galt einst als hässlich oder minderwertig. Moderne Couches, die sich auch in ein Nachtlagern verwandeln lassen, sind allerdings von guter Qualität und ansprechendem Design. Schlichtweg sehr praktisch sind Polstermöbel, die mehrere Zwecke erfüllen.

Auf gepolsterten Komfort muss man aber in keinem Zimmer verzichten. Beispielsweise im Esszimmer kann man Stühle mit Polsterung verwenden. Schöne Liegen passen in die meisten Zimmer. Auch Hocker, Sitzsäcke oder spezielle Sitzkissen passen in fast jeden Raum und sind sehr bequem. Beispielsweise in einem Jugendzimmer sind sie nicht nur bequem, sondern auch sehr praktisch und sehen einfach gut aus.

Man hat also nahezu unendliche Möglichkeiten. Polstermöbel findet man bei allen Möbelhändlern – sowohl online als auch im Möbelhaus. Ein Möbelhaus ohne die Klassiker wie Sofa und Sessel ist kaum vorstellbar. Allerdings müssen Möbelhäuser genau selektieren, welche Auswahl an Möbeln sie im Ausstellungsraum und dem Lager unterbringen können. Im Internet hingegen kann man schnell die Möglichkeiten überblicken und auch ganz spezielle Möbel finden. So findet am Ende wirklich jeder seine Oase der Entspannung für die eigenen vier Wände.

Designerbetten günstig im Internet erwerben

Jeder Mensch benötigt Schlaf. Und heutzutage wird man mit Reizen überflutet und der Stress steigt, weshalb ein guter Schlaf besonders wichtig ist. Leistung kann man nur erbringen, wenn man in der Nacht neue Energie tanken konnte. Das hat jeder am eigenen Leib erfahren, der schon einmal auf einer schlechten Matratze nächtigen musste. Landläufig wird angenommen, wenn Betten günstig seien spare man nur am Geld, denn wichtig sei nur eine gute Matratze. Ob diese Annahme wohl gerechtfertigt ist? Nun,auch nach einer schlaflosen Nacht wegen eines quietschenden Bettgestelles ist niemand mehr in Hochform. Auch ein unsanftes Erwachen mitten in der Nacht macht keine Freude. Aber wo Massivholz problemlos hält, kann eine schlecht geklebte Pressspahnplatte schlagartig nachgeben. Ein allzu billiges Bett kann ohne Vorwarnung auch unter weniger beleibten Personen zusammenbrechen. Massivholzbetten eignen sich, um solchen Fällen vorzubeugen. Man soll den Tag zwar nicht vor dem Abend loben, aber gut beginnt er so schon einmal nicht. Außerdem können schlechte Betten auch durfch giftige Farben oder Leime die Gesundheit gefährden. Damit muss man sehr vorsichtig sein. Deshalb sollte man ein Bett kaufen, das zu einem passt und einen hohen Qualitätsstandard liefert.

Die alten Griechen und Römer schliefen noch auf simplen Liegen, auf denen sie auch speisten. Eine Trennung von Schlaf- und Wohnbereich war nicht üblich. Doch im Laufe der Geschichte wurden die Betten immer luxuriöser. Im Mittelalter nutze man das reich ausgestattete Himmelbatt am Tag als Sitzgelegendheit. Nachts wurden die Vorhänge geschlossen. Zwar viel ausgereifter, aber von der Funktion Vergleichbar sind heute Schlafsofas. Wo man noch in der Nacht geträumt hat kann man am nächsten Tag einen Sitzplatz offerieren.

Wir kennen heute insgesondere Futonbetten und Bettgestelle mit Matratzen. „Futon“ ist Japanisch und heißt „Decke“. Die im Okzident verbreiteten Futonbetten ähneln jedoch den japanischen Originalen nur noch rudimentär. Ein original Futon ist eine Baumwoll- oder Seidenhülle, die mit Baumwollmaterial gefüllt wird. Seine Höhe beträgt etwa 10 cm und er wird ohne Gestell auf den Fußboden gelegt. Im westlichen Verständnis sind Futonbetten jedoch überwiegend „normale“ sehr niedrige Betten, die aus einem Bettgestell und einer Matratze bestehen.

Bettgestelle gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Gespresste und verklebte Holzspähne bilden die Basis der meisten billigen Gestelle. Vor allem bei einer schlechten Verarbeitung können diese schnell kaputt gehen. Besser sieht es da mit Massivholzbetten aus. Sie werden aus „echtem“ Holz gebaut und sind somit stabiler. Mit ein bisschen Glück hält ein solches Bett ein Leben lang. Und da massives Holz zunächst nicht verklebt werden muss, minimiert man so auch das Risiko, sich auf gesundheitsschädlichen Dämpfen zu betten. Die wohl bequemste Möglichkeit sind gepolterte Massivholzbetten. Hier verbirgt sich unter einem pflegeleichten Bezug eine sanfte Polsterung und letzlich ein Gestell aus massivem Holz. So vermeidet man jedes Risiko, sich am Bett stoßen zu können. Die unerklärlichen blauen Flecken, mit denen manch einer sonst ab und an erwacht, haben so keine Chance mehr. Und zum Schluss soll natürlich auch die Optik nicht zu kurz kommen. Ein harmonisch eingerichtetes Schlafzimmer wirkt beruhigend und man kann besser schlafen. Viele schöne Designermöbel, darunter auch tolle Betten, gibt es übrigens zu oft erstaunlich guten Preisen. Eine Suche im Internet kann einen hier weiter bringen. Aber einfach irgendwein billiges Bett zu kaufen, ist ein großer Fehler. Denn so, wie man sich bettet, so liegt man am Ende auch!